The new deal with the United States – known as the Southern Cross Integrated Flight Research Experiment (SCIFiRE) – is the culmination of 15 years of research between the two nations on hypersonic scramjets, rocket motors, sensors and advanced manufacturing materials.
Archiv: Raketen / Systeme / Einsätze / Angriffe
Südkorea stellt erstmals selbst entwickelte Flugabwehrraketen in Dienst
Die Mittelstreckenrakete ist auch unter dem Namen Cheongung-2 bekannt und gilt als südkoreanische Patriot-Rakete.
Högl befürwortet bewaffnete Drohnen
Weitere Bedingungen der Sozialdemokraten: Die Drohnen müssen im Einsatzgebiet gesteuert werden, nicht aus der Ferne. Und: Der Bundestag legt die Einsatzregeln fest. Alles Punkte, auf die man sich im Verteidigungsministerium wird einlassen können.
Aserbaidschan: Zwölf Tote bei Raketenangriff auf Wohngebiet
Bei einem Raketenangriff auf die aserbaidschanische Stadt Gandscha sind zwölf Zivilisten und Zivilistinnen getötet und mehr als 40 weitere Menschen verletzt worden. Mehrere Häuserreihen in einem Wohnviertel der 300.000 Einwohner zählenden Stadt seien bei dem Angriff heute zerstört worden, teilte die aserbaidschanische Generalstaatsanwaltschaft mit.
Bergkarabach: Hauptstadt mit Raketen angegriffen
Bei den Kämpfen im Südkaukasus ist die Hauptstadt von Bergkarabach nach Darstellung der Behörden mit Raketen angegriffen worden. Das aserbaidschanische Militär habe Stepanakert heute erneut beschossen, teilte der Anführer der international nicht anerkannten Republik Bergkarabach, Araik Arutjunjan, im Kurznachrichtendienst Twitter mit.
Israel delivers Iron Dome anti-rocket system to U.S.
In August 2019, the Israeli Defense Ministry and the U.S. Department of Defense signed an agreement for the procurement of two Iron Dome defense system batteries.
US-Gesandter für Rüstungskontrolle diskutiert mit Südkorea über Chinas Nukleararsenal
US-Verteidigungsminister Mark Esper hatte im August letzten Jahres gesagt, dass die USA landgestützte konventionelle Mittelstreckenraketen in Asien stationieren wollten. Südkorea wurde als einer der Kandidatenorte gehandelt. China hatte jedoch Südkorea und Japan davor gewarnt, amerikanische Mittelstreckenraketen zu stationieren.
Präsidialamt: Südkorea zu Diskussionen für höhere Raketen-Reichweite bereit
Das sagte der stellvertretende nationale Sicherheitsberater Kim Hyun-chong am Dienstag auf einer Pressekonferenz. Kim hatte bei dem Termin die vierte Revision der südkoreanisch-amerikanischen Raketenrichtlinien bekannt gemacht. Demnach bestehen für Südkorea beim Einsatz von Festbrennstoff ab sofort keine Beschränkungen mehr.
Stationierung in Israel: Neue Bundeswehrdrohne absolviert Erstflug
Noch hat der Bundestag nicht über die Bewaffnung der neuen „Heron TP“ entschieden. Trotzdem hat die Bundeswehr bereits ein „Waffensystemunterstützungsteam“ für die Drohne eingerichtet. Die Luftwaffe erarbeitet Lehrpläne für die Auslöser der Raketen, ihre Ausbildung soll im nächsten Jahr beginnen. Trainiert wird auch in den USA.
„Drohnendebatte“ Unbemannter Bellizismus
Die Bundeswehr hat nicht nur für die Bewaffnungsfähigkeit der »Heron TP« gesorgt und über die gewünschten Raketen bereits entschieden, sondern auch eine Einheit ins Leben gerufen, die sie abfeuern wird. Am bayerischen Standort Manching ist jetzt ein »Waffensystemunterstützungsteam Unmanned Aerial Systems« mit vier Soldaten angesiedelt.
Flugzeugabsturz nahe Teheran: Iran verlangt Beweise für Abschuss
Auch die Ukraine verlangt Beweise für die Theorie eines Abschusses. „Unser Ziel ist es, die unstrittige Wahrheit herauszufinden“, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Das sei auch die internationale Gemeinschaft den Familien der Opfer schuldig. Der Wert eines Menschenlebens sei höher als jegliche politische Motive.
Nach iranischen Angriffen im Irak: Trump verzichtet auf Militärschlag
Die USA würden Irans Aggressionen nicht unbeantwortet lassen, sagte er bei einer Ansprache im Weißen Haus. Zugleich erklärte er, die USA wollten ihre militärische Stärke nicht anwenden. „Die Tatsache, dass wir dieses großartige Militär und die Ausrüstung haben, bedeutet allerdings nicht, dass wir es einsetzen müssen“, so Trump. „Wir wollen es nicht einsetzen.“
Zusammenfassung: iranische Raketen auf U.S.-Militärbasen im Irak – Vorwarnung, keine Toten
Das U.S.-Aussenministerium und das U.S.-Verteidigungsministerium haben was sie wollten: eine weitere Eskalation. Mike Pompeo und Mark Esper eilten sofort zu Donald Trump, der im U.S.-Wahlkampfjahr 2020 den starken republikanischen Präsidenten demonstrieren wird.
Iran feuert Raketen auf US-Truppen
Die US-Luftfahrtbehörde FAA sperrte nach den Angriffen für US-Fluggesellschaften vorübergehend den Luftraum über dem Irak, dem Iran, dem Persischen Golf und dem Golf von Oman.
Spain extends Patriot deployment since NATO ally’s security is crucial: Ambassador
Spain has decided on the extension of Patriot air defense missiles deployed in Turkey’s southern Adana province for the next six months because Madrid attaches importance to its NATO ally’s security concerns, Spanish Ambassador Juan Gonzales Barba has told the Hürriyet Daily News.
Jenoptik-Vorstand: Verkauf von Militärgeschäft 2020
Im Oktober sei die Lieferung von Stromversorgungsaggregaten für das Flugabwehrraketensystem „Patriot“ an die Vereinigten Arabischen Emirate jedoch genehmigt worden, sagte Traeger.
Whistleblower – der OPCW-Bericht zum angeblichen Giftgasangriff in Duma entspricht nicht der Wahrheit
Ein angeblicher Giftgasangriff der syrischen Armee wurde im April 2018 als Begründung für einen massiven Militärschlag der USA, Großbritanniens und Frankreichs herangezogen. Schon unmittelbar nach dem Vorfall gab es erhebliche Zweifel an der „Giftgasthese“. Diese Zweifel wurden jedoch von Medien und Politik unter Verweis auf einen Bericht der OPCW vom Tisch gefegt. Dieser Bericht ist jedoch selbst innerhalb der OPCW höchst umstritten. Karin Leukefeld hatte die Gelegenheit, für die NachDenkSeiten an einem Forum teilzunehmen, auf dem nun ein Whistleblower aus dem Untersuchungsteam der OPCW dem Bericht der Organisation massiv widerspricht.
Weltsicherheitsrat befasst sich offenbar heute mit Nordkoreas SLBM-Test
(04.10.2019)
Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete am Donnerstag unter Berufung auf diplomatische Quellen, dass Deutschland die Sitzung hinter verschlossenen Türen beantragt habe und Großbritannien sowie Frankreich den Antrag unterstützt hätten.
Was allein Verhandlungen über ein neues internationales Iran-Abkommen bedeuten würden
(25.04.2018)
Nehmen wir nun also an, Rohani sagt Ja, auf Drängen seines guten Freundes im Kreml, zum Beispiel. Und nehmen wir mal an, es würden tatsächlich nochmal Verhandlungen mit allen Parteien begonnen.
Dann passiert Folgendes:
– die Verhandlungen ziehen sich genauso endlos hin wie der bald siebzehnjährige weltweite Terrorkrieg
– die gesamte Kriegslobby, überall, fährt weiter gewaltige Profite ein
– alle Staats- und Regierungschefs, mit Ausnahme natürlich von Rohani, stärken ihre innenpolitische Position und können vielleicht sogar ihre Wiederwahl sichern (Trump, Merkel, May, Macron, Trump, bei Xi gibt es sowieso keine mehr)
– im Iran bekommen die dortige Kriegslobby und die klerikal-autoritären Kräfte, die ihren Kumpanen in Tel Aviv und Washington regelmäßig zu Hilfe kamen und sich nichts sehnlicher wünschen als ihren 11. September, wieder die Initiative und letztlich die Oberhand
– Rohani wird in absehbarer Zeit entweder gestürzt oder abgewählt
– das Raketenprogramm der iranischen Militärs und Kriegslobbyisten wird forciert
– die Monarchie Saudi Arabien, wie alle anderen mit dem Iran konkurrierenden Monarchien in der Region, reden über Atomwaffen, eigene Atomwaffen und besorgen sich diese (wenn sie diese nicht schon längst haben)
– dass der Oberste Rechtsgelehrte des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, Staatschef und Oberkommandierer der Militärs, der seit 1989 amtiert, seine in den 90er Jahren erlassene Fatwa gegen die Lagerung, Herstellung und Anwendung von Atomwaffen selbst wieder aufhebt ist äußerst unwahrscheinlich. Wen allerdings der Expertenrat im Falle eines Ablebens von Chamenei in einer nun abermals permanenten Bedrohungslage als Nachfolger von Chamenei wählen würde, und was der dann wieder beschließt, wäre völlig offen.
Nukleare Aufrüstung in Europa stoppen
Anlässlich des Weltfriedenstages am Sonntag fordert die ärztliche Friedensorganisation IPPNW die Bundesregierung auf, dem Rückbau der europäischen Sicherheitsarchitektur entschieden entgegen zu treten und gleichzeitig den UN-Vertrag für ein Verbot von Atomwaffen zu unterzeichnen. Bundesaußenminister Heiko Maas solle sich zudem dafür einsetzen, die Stationierung neuer Kurz- und Mittelstreckenraketen in Europa zu verbieten.
Sorge um Wettrüsten: USA und Russland streiten im Sicherheitsrat
Russland hatte die Sitzung des UN-Sicherheitsrats nach dem Test einer US-Mittelstreckenrakete am vergangenen Sonntag gefordert. Die USA hatten rund zwei Wochen nach dem Ende des INF-Abrüstungsvertrags nach Pentagon-Angaben eine landgestützte und konventionelle Rakete von mehr als 500 Kilometern Reichweite abgefeuert. Der Raketentest wäre unter den Vorgaben des INF-Vertrags noch verboten gewesen.
Test von Marschflugkörper: Russland kritisiert USA
Das US-Verteidigungsministerium hatte am Montag mitgeteilt, dass erstmals nach dem Ende des INF-Abrüstungsvertrags wieder ein konventioneller landgestützter Marschflugkörper getestet worden sei. Russland und China hatten daraufhin scharfe Kritik geübt und eine Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsrates beantragt.
DKP zur Kündigung des INF-Vertrages
Was nun passiert, ist eine neue Qualität der Kriegstreiberei durch die USA mit Unterstützung der NATO-Staaten, darunter auch der Bundesrepublik Deutschland. Es droht die Entwicklung und Stationierung von Mittelstreckenraketen in Europa, gerichtet gegen Russland, dies beinhaltet die Gefahr das Europa zum atomaren Schlachtfeld wird. Es droht der Versuch der USA, landgestützte atomare Mittelstreckenraketen gegen China in Stellung zu bringen. Es droht die Zerstörung weiterer Verträge, die in der Vergangenheit ungezügelte Hochrüstung eindämmten. Dieser Vorgang beweist ein weiteres Mal, wer die Kriegsgefahr befeuert, es sind die USA und ihre NATO-Verbündeten.
Nach Ende des INF-Vertrags: USA wollen Raketen in Asien stationieren
Allerdings dauere es oft länger als man erwarte. Esper ließ offen, wo genau die Raketen stationiert werden sollen. Über „derartige Dinge spricht man zuerst mit den Verbündeten“, so der Minister.
Eine Stationierung von Raketen größerer Reichweite könnte die chinesische Regierung verärgern. Esper geht aber nicht davon aus, dass Peking davon überrascht werde.
Vierter Raketentest innerhalb weniger Tage in Nordkorea
UNO-Resolutionen verbieten Nordkorea – das mehrfach Atomwaffen getestet hat – die Starts von ballistischen Raketen kurzer, mittlerer und langer Reichweite.
INF-Vertrag läuft aus: USA und Russland beschuldigen einander
Die USA hatten den INF-Vertrag Anfang Februar mit Rückendeckung der NATO-Partner gekündigt, weil sie davon ausgehen, dass Russland ihn seit Jahren verletzt. Wenig später setzte auch Moskau das Abkommen aus.
Nordkorea feuerte Kurzstrecken-Projektile ab
Es wird erwartet, dass Nordkorea vor Gesprächen mit den USA sein Säbelrasseln fortsetzen wird. Weitere Raketentests sind daher nicht ausgeschlossen.
UN-Sicherheitsrat tagt zu Nordkoreas Raketenstarts
Auf Ersuchen Großbritanniens, Deutschlands und Frankreichs habe das derzeitige Vorsitzland Polen beschlossen, die Sitzung einzuberufen, hieß es. Die Sitzung wird am Donnerstagabend oder am frühen Freitagmorgen koreanischer Zeit eröffnet.
Vereinigter Generalstab: Nordkorea feuerte zwei ballistische Kurzstreckenraketen ab
Erst vor sechs Tagen hatte Nordkorea zwei ballistische Raketen des Typs KN-23 mit einer geschätzten Reichweite von 600 Kilometern ins Ostmeer gefeuert. Bei den Projektilen habe es sich um modifizierte russische Iskander-Raketen gehandelt.
Seoul äußert Bedenken über Nordkoreas Raketentests
Seoul befürchte, dass Nordkoreas Provokationen und Abschüsse von ballistischen Kurzstreckenraketen den Bemühungen um eine militärische Entspannung auf der koreanischen Halbinsel nicht dienten.
Ergebnisse erster Untersuchungen zu Nordkoreas Raketenstart bekannt gegeben
Die zweite von den heute Morgen abgeschossenen nordkoreanischen Kurzstreckenraketen soll etwa 690 Kilometer weit geflogen sein.
JCS: Nordkorea schießt zwei unidentifizierte Projektile ins Ostmeer
Südkoreas Vereinigter Generalstab (JCS) teilte mit, dass Nordkorea in der Umgebung von Wonsan einen nicht näher identifizierten Flugkörper um 5.34 Uhr und einen weiteren um 5.57 Uhr in Richtung Ostmeer abgefeuert habe. Diese seien etwa 430 Kilometer weit geflogen.
JCS: Nordkorea schießt zwei unidentifizierte Projektile ins Ostmeer
Südkoreas Vereinigter Generalstab (JCS) teilte mit, dass Nordkorea in der Umgebung von Wonsan einen nicht näher identifizierten Flugkörper um 5.34 Uhr und einen weiteren um 5.57 Uhr in Richtung Ostmeer abgefeuert habe. Diese seien etwa 430 Kilometer weit geflogen.
USA sind sich nach eigenen Angaben Berichten über Starts nordkoreanischer Projektile bewusst
Der Sender berief sich auf eine erste Einschätzung eines Beamten im Verteidigungsministerium. Der Beamte soll weiter gesagt haben, dass der Start den Abschüssen von Kurzstreckenraketen im Mai ähnele.
Die Nachrichtenagentur AFP meldete ebenfalls, dass ein US-Beamter in Washington, der anonym bleiben wollte, den Abschuss von Projektilen mit kurzer Reichweite bestätigt habe.
Kooperation bei Kampfjets:: USA werfen Türkei aus F-35-Programm
Die Befürchtung der USA: Durch den parallelen Einsatz russischer- und NATO-Systeme könnte Moskau an wichtige Details über die Fähigkeiten der F-35-Kampfjets kommen. Das sei nicht hinnehmbar.
Abschied vom INF-Vertrag (III)
Auf der Suche nach Möglichkeiten, die chinesischen Abwehrraketen auszuschalten, um eigene Angriffe durchsetzen zu können, wird in Washington zunehmend der Rückgriff auf landgestützte Mittelstreckenwaffen diskutiert, die auf dem Territorium verbündeter Staaten wie etwa Japan stationiert werden sollen, um China von dort aus unter Feuer nehmen zu können. Das setzt freilich den Ausstieg aus dem INF-Vertrag voraus.
Tripolis will nach Fund französischer Waffen Erklärung
Der Außenminister der international anerkannten Einheitsregierung in Tripolis, Mohammed Tahar Siala, rief seinen französischen Amtskollegen Jean-Yves Le Drian „dringend“ auf zu erklären, wann und wie die Waffen in den Besitz von Haftars Truppen gelangt seien.
„Mars“-Raketenwerfer: Bundeswehr verkaufte Laptops mit Verschlusssachen darauf
Ein oberbayerischer Förster hat im Jahr 2018 vier Laptops ersteigert. In die Jahre gekommene, aber robuste Maschinen. Genau das Richtige für seine Arbeit im Wald, dachte er. Als er das erste Gerät einschaltete, stellte er fest, dass das Betriebssystem nicht gelöscht worden war…
Militarisierung der Ostsee mit der dauerhaften Stationierung des Gotland-Regiments
(22.5.2018) Am Pfingstmontag, den 21.5.2018, wurde in einer Zeremonie in Beisein des schwedischen Königs Carl XVI. Gustaf der historische Militärstützpunkt auf Gotland für die schwedischen Streitkräfte mit dem Panzerregiment P18 wieder aktiviert. Micael Byden, Oberbefehlshaber der schwedischen Streitkräfte, begründete in seiner Rede, dass „der strategisch wichtige Standort für Schweden auch heute wichtig“ sei. Die Kosten für die Militärbasis betragen 89,5 Millionen U.S.-Dollar.
Trump nicht einverstanden mit Abe hinsichtlich Nordkoreas Raketenstarts
Die „Washington Post“ schrieb, dass Trump Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un den Rücken gestärkt habe, indem er dem Nationalen Sicherheitsberater John Bolton und sogar Abe öffentlich widersprochen habe.
Merkel bei der VJTF
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am (heutigen) Montag die deutsch geführte Brigade besucht, die in diesem Jahr die Führung der Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), der schnellen Speerspitze der NATO stellt. Nun ist diese VJTF zwar eine multinationale Angelegenheit, aber im Kern war’s schon der Besuch der Kanzlerin beim Deutschen Heer in Munster, wie schon die – rein deutsche? – hochrangige Begleitung von Generalinspekteur Eberhard Zorn und Heeresinspekteur Jörg Vollmer zeigte.
USA entsenden weiteres Kriegsschiff
Das Pentagon schickt ein Raketenabwehrsystem und ein weiteres Kriegsschiff in den Nahen Osten, um nach eigenen Angaben auf Drohungen aus dem Iran reagieren zu können. Der kommissarische Verteidigungsminister Patrick Shanahan habe der Verlegung der „USS Arlington“ und eines Patriot-Systems in die Region zugestimmt, teilte das Pentagon mit.
Nordkorea feuert Projektile ab
Ein Mitglied des parlamentarischen Verteidigungsausschusses teilte mit,
ihm liege die Information vor, dass Nordkorea ein Geschoss abgefeuert habe. Dieses soll etwa 420 Kilometer weit geflogen sein.
Nach Angaben des südkoreanischen Militärs könnte es sich dabei um Geschosse aus Mehrfachraketenwerfern mit einem Kaliber von 240 und 300 Millimeter und strategische Lenkwaffen neuen Typs gehandelt haben.
Seoul fordert Nordkorea zum Stopp von Spannungen schürenden Aktivitäten auf
Das Präsidialamt in Seoul gab bekannt, Nordkoreas Abschuss von Geschossen mit einer kurzen Reichweite stelle einen Verstoß gegen das innerkoreanische Militärabkommen zwischen beiden Koreas dar. Südkorea werde in Zusammenarbeit mit den USA die Überwachung verstärken und mit den Nachbarländern eng kooperieren.
Nordkorea feuert Kurzstreckenraketen ins Meer
Der Norden habe von der an der Ostküste gelegenen Stadt Wonsan aus um 9.06 Uhr und 9.27 Uhr mehrere Raketen unbekannten Typs in östliche Richtung abgefeuert, hieß es in einer Erklärung des JCS
Nordkoreas Machthaber wohnt Test von neuer taktischer Lenkwaffe bei
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat dem Test einer neuen taktischen Lenkwaffe beigewohnt.
Kim habe den Test der Waffe durch die Akademie für Verteidigungswissenschaft am Mittwoch überwacht, berichtete Nordkoreas staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Donnerstag.
16 Raketen der U.S.-Armee im Schnee „versenkt“
Die Fracht bestand aus sechzehn Raketen des U.S.-Militärs mit einem Gewicht von jeweils 2000 Pfund, berichten Medien. Von dem Luftwaffenstützpunkt Fairchild Air Force Base wurden von der Polizei wegen möglicher Explosionsgefahr Hilfe angefordert, worauf drei Sprengstoffexperten zur Unfallstelle gesandt wurden.
Die Achse des Religiösen
(8. Mai 2013) Israel, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Jordanien und die Türkei wollen einen Militärpakt gründen. Die U.S.A. befördern die Angelegenheit, so israelische „Offizielle“.
Abschied vom INF-Vertrag (II)
Weit besser begründet ist der russische Verdacht, die Vereinigten Staaten verstießen ihrerseits seit längerer Zeit gegen den INF-Vertrag. Der Verdacht bezieht sich hauptsächlich auf das NATO-Raketenabwehrsystem („Aegis ashore“), das auf dem rumänischen Stützpunkt Deveselu im Westen von Bukarest bereits einsatzbereit stationiert ist und das zudem auf einem zweiten Stützpunkt in Polen aufgestellt wird.[4] „Aegis ashore“ basiert technisch, wie die BAKS bestätigt, „auf den … bei Schiffen verwendeten MK-41 Abschussrampen“, die prinzipiell „auch Marschflugkörper verschießen können“.
„Ein Alptraumszenario für China“
Mit diesen Aktivitäten bewegen sich die deutschen Militärs zunehmend in ein Territorium hinein, in dem die Spannungen nach dem angekündigten Ausstieg der USA aus dem INF-Vertrag und einer möglichen Aufrüstung der US-Streitkräfte mit Mittelstreckenraketen ganz erheblich zunähmen.
Russen-Raketen
Jetzt, nach dem sich alle beteiligten „Großmächte“ an dem Krieg in Syrien einig sind, dass dieser vorbei ist, liefert die russische Regierung ihr Waffensystem S-300 der syrischen Regierung. Zuvor hiess es stets, das syrische Verteidigungsministerium hätte alles – Radar und Raketen, um feindlichen Beschuß abzuwehren und würde keine neuen Waffen für den Luftraum benötigen.
Hawaii: Keine Entwarnung, weil Gouverneur Twitter-Passwort vergessen hatte
(24.1.2018) So soll David Ige, Gouverneur von Hawaii, binnen zwei Minuten nach dem Alarm darüber informiert worden sein, dass kein Raketeneinschlag droht.
Ige gab nun zu, dass er keinen Tweet absetzen konnte, da er sein Twitter-Passwort vergessen hatte.
Raketen-Panik auf Hawaii: Simulierter Alarm vom Pazifikkommando
(31.1.2018) Am 13. Januar wurde durch die Katastrophenschutzbehörde auf Hawaii ein Alarm ausgegeben, der im Anflug auf die Insel befindliche Raketen suggerierte. Nahe lag für die Bewohner der Insel ein Angriff mit Nuklearraketen aus Nordkorea. Die Sirenen heulten, wie anderthalb Monate zuvor geübt. Die Menschen suchten irgendwo Schutz. Der U.S.-Sender „NBC“ verkündet während der Fernsehübertragung eines Basketballspiels in einer Audio-Botschaft („dies ist keine Übung“), das U.S. Pazifikkommando habe einen laufenden Raketenangriff auf Hawaii geortet.
Erst fast 40 Minuten später gaben die Behörden Entwarnung. Es gab keine anfliegenden Raketen.
38 North: Weitere Fortschritte bei Abbau von Satellitenstartgelände
Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hatte beim Treffen mit US-Präsident Donald Trump am 12. Juni die Zerstörung des Sohae Satellitenstartgeländes versprochen, wo sich eine Testanlage für Triebwerke ballstischer Raketen befindet. US-Behörden hatten im Juli den Beginn der Abbauarbeiten bestätigt.
Pompeo: Berichte über Abbau von Nordkoreas Testanlage mit Zusagen vereinbar
Washington habe Druck ausgeübt, damit Nordkorea Inspektoren ins Land lässt, wenn die Sohae-Anlage zerstört wird, etwas, das mit Zusagen des Machthabers Kim Jong-un beim Spitzentreffen mit Trump im Juni vereinbar sei.
Ministeriumssprecherin Heather Nauert äußerte sich in Washington ähnlich, indem sie sagte, dass die US-Regierung auf eine Bestätigung der Berichte durch legitimierte Gruppen und Länder warte.
Der BND warnt vor Raketen aus Nordkorea @BILD
(18.3.2018)
Bundeskanzlerin Merkel telefoniert mit dem iranischen Präsidenten Hassan Ruhani
Die Bundeskanzlerin sprach sich dafür aus, im erweiterten Kreis beteiligter Staaten Gespräche mit Iran zu dessen ballistischem Raketenprogramm sowie zu seinen Regionalaktivitäten u.a. in Syrien und Jemen aufzunehmen.
Sie verurteilte die nächtlichen iranischen Angriffe auf israelische Militärstellungen auf den Golanhöhen und forderte Iran auf, zur Deeskalation in der Region beizutragen.
Was allein Verhandlungen über ein neues internationales Iran-Abkommen bedeuten würden
und die einzig richtige Antwort darauf.
Flugsicherung warnt Airlines vor Raketen im Mittelmeer
Die europäische Flugsicherung mahnt Fluggesellschaften wegen möglicher Luftangriffe in Syrien zu Vorsicht im östlichen Mittelmeer. Innerhalb der nächsten 72 Stunden könnten Luft-Boden-Raketen und Marschflugkörper eingesetzt werden.
Es könne zur Störung von Navigationsgeräten kommen, teilte die Europäische Organisation zur Sicherung der Luftfahrt (Eurocontrol) am Dienstag im Internet mit.
Syrien: Russland macht Israel für Angriff auf Militärflughafen verantwortlich
Zwei israelische Kampfjets vom Typ F-15 hätten in der Nacht zum Montag aus dem libanesischen Luftraum heraus acht Raketen auf den Flugplatz Taifur (auch T4 oder Tiyas genannt) abgefeuert, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau den Agenturen Tass und Interfax zufolge am Montag mit. Die syrische Luftabwehr habe fünf der Raketen abgefangen.
Der BND warnt vor Raketen aus Nordkorea @BILD
(18.3.2018)