Nach der Sprengung sagte der Vertreter des Atomwaffenforschungsinstituts den ausländischen Reportern, die Umgebung des Atomtestgeländes werde vollständig geschlossen, nachdem das Verwaltungspersonal abgezogen worden sei. Im Zuge der Unbrauchbarmachung seien keine radioaktiven Stoffe ausgetreten, die Ökologie in der Umgebung sei unbeschadet geblieben.
Die Journalistengruppe habe persönlich festgestellt, dass die Tunnel Nummer drei und vier jederzeit für einen Atomtest hätten genutzt werden können. Die Unbrauchbarmachung des Atomtestgeländes zeige Nordkoreas friedfertige Bemühungen für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und in der Welt, betonte er.